Radioaktive Elemente
Wir hatten bis vor Kurzem keine Ahnung, dass wir von radioaktiven Elementen umgeben sind. Einige stammen aus den, vor einigen Jahrzehnten durchgeführten Bombentests, aber viele sind reinem Leichtsinn zu verdanken und entspringen einer Haltung, die Vorsicht verachtet. Es ist in etwa die Haltung: ≫Lasst uns etwas finden, wofür wir es verwenden könnten≪. Und so geschah es, dass das, von der Bombenherstellung übrig gebliebene und jahrelang eingelagerte Uran, zu Zahnersatz verwandelt wurde, um ihn auf dem Röntgenfilm funkeln und gluhen zu lassen (macht es einfacher sie zu erkennen).
Radioaktivität wurde erst vor ungefahr 100 Jahren entdeckt, und vielleicht mussen Ignoranz und Mangel an Klugheit erst ihre Opfer fördern, aber die Älteren und die Elterngeneration sollten ihren Teil dazu beitragen, um den Nachwuchs zu schützen. Die Entdeckerin des Radiums starb daran, nachdem sie einige Jahre damit Umgang hatte. Wie können wir uns eine derartige Dreistigkeit erlauben und unsere Kinder jahrelang daran lutschen lassen, wenn wir Uran, das sich immer in etwas Radium und Polonium verwandelt, direkt Ihren Mund stecken?
Radioaktive Elemente steigen zu uns aus der Erde unter uns herauf, wenn wir über flachen phosphatfelsen leben. Uran wird mit Phosphaten kombiniert. Uran zerfällt in immer leichtere Elemente. Uran zerfällt zu Thorium, von dem man annimmt, dass es unseren Planeten von innen her erhitzt. Es führt zu Radon, einem Gas, das unter unseren Häusern und Seen aufsteigt. Wir müssen damit sehr vorsichtig sein und Radon vermeiden, weil es weiter zu radioaktivem
Blei, Bismut, Thorium und Polonium zerfällt. Polonium richtet mehr Schaden als andere an wegen seiner
Alphastrahlung. Alpha kann auf seiner Reise durch uns in 1 mm mehr Schaden verursachen als andere Strahlungsarten es in vielen Zentimetern tun. Mit dem Syncrometer finden wir heraus, dass Polonium alle unsere Krebserkrankungen verursacht.
Polonium verursacht alle unsere Krebserkrankungen, nicht nur Lungenkrebs, indem es die Bildung des Krebs-Komplexes in Gang setzt. |
Therapeuten haben im Altertum und späteren Zeiten ≫böse Geister≪ verdächtigt, die aus der Erde an bestimmten Orten aufsteigen, um Krebs zu verursachen. Wie recht sie hatten! Sie nannten das ≫den geopathischen Faktor≪ und empfahlen von dort wegzuziehen.
Da die wachsende Weltbevölkerung ihre Wohnstatten auf felsigen Gebieten zusammenquetscht, kommen wir der Radioaktivität immer naher. Winzige Radongasblasen arbeiten sich durch Ritzen und Spalten hinauf, heften sich an ein Staubpartikel und reisen damit wie auf einem ≫fliegenden Teppich≪. Sie segeln mit dem Luftzug in unsere Häuser, durch sie hindurch, bleiben hier und da hangen, schiessen plötzlich, ohne Warnung eine Kugel ab, als ob es grosse Geschütze waren. Die Kugel besteht aus einem
Alphateilchen und ist positiv geladen. Entlang seiner Reise durch unsere Gewebe zieht sie die negativen Ladungen an und verursacht schlimme Funktionsstörungen unserer Körperchemie. Mit jedem Tunnel, den es in unsere Organe grabt, könnte ein Chromosom in zwei Stücke zerschnitten werden oder dieser Weg wäre mit kleineren Genmutationen gesaumt. Solche Schaden können mühelos mit einem Mikroskop beobachtet werden.
Polonium, Uran und Radon stossen ähnliche Alphateilchen ab, während sie sich ihre Pfade durch unsere Körper schiessen. Durchtrennte Chromosomen sind der Beweis fur ein radioaktives Element, das Alphastrahlung aussendet. Nachdem es einen ≫Alphastrahl≪ abgeschossen hat, ist das Element leichter und hat völlig andere Eigenschaften. Auf diese Weise verwandelt sich Uran zu Thorium, Thorium zu Radium, Radium zu Radon, Radon zu Polonium und Polonium verwandelt sich in Blei. Aber nicht in gewöhnliches Blei. Dieses Blei ist radioaktiv, es feuert ein ≫
Betateilchen≪ ab, das ein Elektron ist und vergleichbar mit einem Alphapartikel sehr klein. Er ist negativ geladen und kann weite Strecken zurücklegen. Dies hinterlässt wieder ein neues Element. Diese Art von radioaktivem ≫Zerfall≪ spielt sich um uns herum und in uns ab, wenn wir Radongas zusammen mit Sauerstoff und Stickstoff aus der Luft einatmen. Die ganze ≫Familie der Radontochter≪ wird
Radonzerfallsreihe genannt. Selbstverständlich atmen wir auch Tochter des Radons ein, wenn wir in einem ≫Radonhaus≪ leben, in dem eine grosse Menge aus der Erde aufsteigt.
Viele radioaktive Elemente, einschliesslich Uran selbst, stossen Gammastrahlung aus. Diese haben Ähnlichkeiten mit Röntgenstrahlen. Sie haben keine Partikel, aber die elektromagnetischen Strahlen können durch die meisten festen Körper lange Strecken zurücklegen. Diese gesamte Radioaktivität, Alpha, Beta und Gamma, bildet zusammen einen ≫Hintergrund≪, den wir mit einem Geigerzähler messen können. Auf diese Weise entsteht viel Schaden, aber unsere Zellen haben Mittel und Wege alle Arten von Strahlungsschaden zu heilen. Sogar Schaden an unseren Genen, Mutationen genannt, werden regelmässig unter Verwendung von speziellen Enzymen, die DNA-Reparaturenzyme genannt werden, geheilt. Dennoch wäre es eine gute Idee, dort wegzuziehen, wo Häuser auf Urangestein gebaut sind und ganz bestimmt sollten wir auch keine unterirdischen Häuser bauen oder unterhalb der Erdoberfläche.
Lanthanoiden-Elemente
Es war uns überhaupt nicht real, dass wir in Lanthanoiden waten. Schauen Sie die Reihe von 14 Elementen in der Tabelle, Seite 37 an. Sie gehoren alle in dieses kleine Quadrat, in dem Lanthan (La) lokalisiert ist, um zusammen 15 zu ergeben. Es gab nach dem II. Weltkrieg eine Bestrebung ≫sie zu verwerten≪ und ≫sie zu vermarkten≪. Die Studie über gesundheitliche Auswirkungen hinkte weit hinter der Vermarktung her und so wurden Gadolinium und andere als Kontrastmittel in Menschen eingespritzt, um Scans besser sichtbar zu machen. Als sich gesundheitliche Auswirkungen bemerkbar machten, war es schon zu spät. Die FDA und EPA, in Wirklichkeit alle Regierungen, schützen die Wirtschaft. Unverfalschter Schutz fur eine Gesellschaft kann nur von den Menschen selbst ausgeübt werden. Thulium, Ytterbium und Yttrium wurden in Membranen der Umkehrosmose eingesetzt. Der erweiterte seinen Wirkungskreis in Plastikfeuerzeugen, weil es so reaktionsfreudig war. Als wir sie in Gebrauch nahmen, erkannten wir nicht, dass wir bereits von Geburt an knietief darin stecken, weil Sie ebenfalls aus der Erde aufgestiegen waren. Auch sie verbinden sich so begierig mit Phosphaten, die in den gleichen Felsen wie Uran vorkommen. Nur eins der 15 Lanthanoide, das
Promethium (Pm) ist radioaktiv. Mit dem Syncrometer lässt sich feststellen, dass unsere Luft ständig mit Pm erfüllt ist, dass unsere Körper mit Pm erfüllt sind und wir es ständig ausschwitzen, beseitigen und ausscheiden. Ist es jetzt schädlich oder gesund? Die meisten Elemente tun etwas von beidem. Wir sollten studieren und verstehen, was von ihnen zu erwarten ist, wenn wir auf Urangestein leben. Welche der 15 am reichlichsten vorhanden sind, hängt davon ab, was unten vorkommt und vom Wetter. Regen und Schnee dichtet vorübergehend gegen die aufsteigende Lanthanoid-Mischung ab, ebenso gegen den radioaktiven Mix. Wenn die Erde wieder trocknet, brechen sie wieder nach oben durch. Kaltes Wetter erhöht den Aufwartsstrom; möglicherweise entwickeln sich neue Risse, die noch mehr durchlassen.
Jedes radioaktive Element bewirkt seine eigenen Schaden. Radon wird eingeatmet und produziert, während es in unseren Körpern ist, seine Familie, versorgt uns mit radioaktivem Blei, Bismut und die Anderen. Blei bewegt sich, wie üblich in unsere Knochen. Es ist wenig bekannt, von welchen Organen die anderen angezogen werden. Das entstandene Polonium bleibt nicht frei, weil es schnell mit anderen Metallen und unseren Phosphaten reagiert und vereinigt. Radioaktive Elemente werden von uns ständig ausgeschwitzt und ausgeschieden, aber viele lungern in uns herum, weil sie an unsere Bakterien heften. An unseren Salmonellen, an E. coli und anderen, haften routinemässig Polonium, Promethium, Cerium und Terbium.
Während unsere Leukozyten diese Bakterien angreifen, stossen Sie auf die Radioaktivität, die Ihnen anhaftet. Beinahe sofort wird das Vitamin C der Leukozyten erschöpft. Germanium und Selen wird nicht erschöpft, aber Vitamin C erschöpft sich schnell. Dann kommt Ihr gesamtes Immunsystem ins Stocken, es sei denn, die Leukozyten bekommen mehr Vitamin C. Es sind grosse Mengen von Vitamin C erförderlich (Gramm, nicht Milligramm) um Radioaktivität aus dem Körper herausfliessen zu lassen. Bleichmittel und infolgedessen auch das öffentliche Wasser werden über zugefügte Phosphatpuffer und Korrosionsschutz unbeabsichtigt mit Radioaktivität versetzt. Wir müssen unseren Vitamin C-Verbrauch um ziemlich grosse Mengen steigern. Durch den ständigen Verbrauch unseres Vitamins C wird die Aktivität unser Leukozyten abgewurgt und wir leiden unter einem herabgesetzten Immunsystem. Die Radioaktivität in uns produziert standig Mutationen; diejenigen, die Alphastrahlen ausstrahlen, konnen intakte Chromosomen zum Auseinanderbrechen veranlassen. Diese werden sodann im Unterschied zu kleineren Genmutationen als ≫Anomalien≪ bezeichnet.
Von Lanthanoiden verursachte Schaden können wir in grossem Massstab in ihren Reaktionen mit unserem Energiesystem – unseren Phosphaten beobachten, speziell unser ATP, ADP und AMP. Ältere und kranke Menschen verfügen über fast kein freies ATP, ADP oder AMP mehr, um den Körper leistungsfähig zu erhalten. Es haftet alles an den Lanthanoiden. Sie sind erschöpft. Die Lanthanoide sind viel reichlicher vorhanden als Kalzium, das sie speziell herausdrangen. Probleme mit Knochendichte, Blutgerinnung, Muskelfunktionen, die einer unzulanglichen Versorgung mit Kalzium, Vitamin D oder Sonnenschein zugeschrieben wurden, sind toxische Auswirkungen der Lanthanoide, feststellbar mit dem Syncrometer. Wir müssen diese zusätzlich einnehmen.
(Aus dem Buch: "Heilung und Prävention aller Krebsarten, Seiten 322-327,
Urheberrechtsvermerk)