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Die 5 Zerstörer unserer Abwehrkräfte 


PCBs (polychlorierte Biphenole)

PCBs und Benzole sind Gifte, die in den Zellmembranen der weißen Blutkörperchen hängenbleiben. Da diese Membranen aus Fett bestehen und sich diese beiden Lösungsmittel in Fett auflösen ist es verständlich, warum sich BCBs und Benzol dort ansammeln und auch, warum die weißen Blutkörperchen daraufhin ihre speziellen Fähigkeiten verlieren. Hier befinden sich nämlich ihre Sensoren.

Die Hauptquelle für PCBs sind Waschbleichmittel und industriell verarbeitete Lebensmittel.

Benzol

Benzol ist einer der Zerstörer des Immunsystems.

Benzol ist zu einem riesigen Ernährungsproblem geworden und zwar durch die Konta-minierung unserer Lebensmittel mit Nahrungsmittel-Spray und Wasser, das Bleichmittel enthält. Es kommt geradeswegs aus Ihrem bevorzugten Supermarkt und dem Bioladen.

Benzol gelangt auch mit Geschmacksverstärkern, Farb- und Duftstoffen in unsere Nahrung. Ebenso durch Tabletten, seien es nun rezeptfreie oder rezeptpflichtige, und durch Nahrungs-ergänzungsmittel. Geschmacksverstärker und Farbstoffe wurden mit Lösungsmitteln herge-stellt, die aus der Ölindustrie stammen, Benzol eingeschlossen.

Seit Jahrzehnten weiß man, dass Benzol krebserregend ist und besonders Leukämie erzeugt.

Unsere weißen Blutkörperchen nehmen nichts mehr auf, sobald sie Benzol auf ihrer Membran haben. Die Mebranen bestehen aus einer Doppelschicht Fett.

Benzol führt zu Schmerzen und Blutungen.

Asbest

Wir haben uns so sehr auf Asbest in Wänden und Decken konzentriert, dass wir es in den auffälligsten Stellen übersehen haben, nämlich in der Nahrung und dem Wasser.

Sobald man auch nur ein winziges Stückchen Asbest in Wasser legt, wird alles umgebende Wasser südlich polarisiert. Wenn ein winziges Stücken davon in Ihrem Gewebe hängenbleibt, dann werden Blut, Gewebe und alle umgebende Flüssigkeit südlich polarisiert.

Asbest besteht aus winzigen, spitzen, lanzenartigen Gebilden, und jedes davon enthält Eisen! Wenn diese winzigen Spitzen von einem weißen Blutkörperchen verschlungen werden, dann ist damit eine Menge südlich polarisiertes Eisen in die weißen Blutkörperchen gelangt. Nun wird ein Gen dazu angeregt, Ferritin zu produzieren, da Ferritin das Speichermolekül für Eisen ist. Es ist die Art und Weise des Körpers, eine solche Art von Eisen sicher zu speichern. Sehr bald wird nun eine übermäßig große Menge Ferritin produziert. Soviel, dass es aus den weißen Blutkörperchen austritt und die Außenseite der Membran bedeckt. Diese Ferritin-schicht wirkt wie Ölschlamm auf den Immunzellen und verhindert sofort, dass sie noch mehr Asbest oder sonst irgendetwas aufzehren können.

Farbstoffe      

Ob in der Nahrung und im Wasser – gewisse Farbstoffe  stören unseren Blutspiegel , andere können Ödeme und Blutansammlungen auslösen.


Schwermetalle 

Metalle sind die fünfte und letzte Kategorie Gifte, die das Immunsystem lahm legen. Dies bedeutet, dass die Fähigkeit der weißen Blutkörperchen zerstört wird, die Onkoviren, Bakterien, Hefen und sogar Tumorzellen zu finden, zu verfolgen zu verschlingen und zu töten. Sie haben eine riesige Aufgabe.

In keinem Tierkörper sieht man glänzende Metalle, die am Wachstum eines Organs beteiligt  oder ganz einfach vorhanden sind. Und wir sehen auch nirgends in der Pflanzenwelt, dass blankes Metall Teil einer Pflanze wird. Und doch können diese blanken Metalle durch chemische Vorgänge in eine andere, organische Form verwandelt werden. Atome eines Metalls können von speziellen Proteinen festgehalten werden, die daraus Enzyme herstellen. Jetzt heißen sie Minerale, nicht mehr Metalle, obwohl die Elemente die gleichen geblieben sind. Einige Metalle werden niemals in Mineralstoffe verwandelt: zum Beispiel Uran, Palladium und die Lanthaniden. Diese finden Sie in der Tabelle des Periodensystems. Blei, Antimon, Cadmium und Aluminium sind weitere Beispiele. Die Lanthaniden wurden bis vor kurzem noch „Seltene Erden“ genannt. Es gibt 15 davon.

Sie sind magnetischer als andere Metalle, jedoch nicht so stark magnetisch wie Eisen. Sie kommen immer zusammen vor und können selbst mit stark wirkender Chemie nur schwer getrennt werden.  Thulium, Gadolinium und Lanthanum sind alle Lanthaniden. Mutter Natur muß irgendeinen wichtigen Grund dafür haben, dass sie gewisse Metalle und die Lanthaniden aus unseren Körpern heraus hält. Oxidieren sie zu stark? Würden sie mit anderen Mineralien in Konkurrenz stehen? Würden sie unsere magnetische Polarisierung stören? Die wirklichen Gründe werden wir erst wissen, wenn Biologen noch viele weitere Geheimnisse des Lebens entdeckt haben, elektronische und magnetische Phänomene eingeschlossen. Bis dahin müssen wir uns auf unseren Instinkt verlassen. Metall schmeckt weder gut noch fühlt es sich ange-nehm an. Daraus ergibt sich, dass wir es nicht essen oder auf unserer Haut tragen sollten, auch wenn wir nicht tot umfallen wenn wir es doch tun. Die Prinzipien der Natur basieren auf einer Weisheit, die Millionen Jahre alt ist. Doch konnte sie die „Zivilisation“ nicht vorhersehen, die man manchchmal eher als Rückschritt bezeichnen sollte. Metall mit seinem Glanz und seinem Funkeln sah gut aus. Und dies gefiel uns.

Obwohl die Metalle tief in der Erde und weit entfernt von uns sicher sind, haben wir sie ausgegraben und einfach, weil es Spaß macht, in die Luft geschleudert (die Feuerwerkskörper vom 4. Juli in den USA füllen die Luft mit Strontium). Wir haben sie als Abgase in die Luft gepustet, uns darin eingewickelt, tragen sie als Ringe in der Haut, wir haben in ihnen gekocht und sie schließlich auch noch in unsere Nahrung getan. Wir waten in Metall. Aluminium, ein unmögliches Metall, das nirgendwo in Lebewesen gefunden wird, wurde in den 1880er Jahren in unsere Nahrung abgeladen und ist immer noch darin. Die „Erfindung“, die sich Backpulver nennt, war nichts weiter, als dass man Aluminium in Pulverform einer Flüssigkeit zufügte. Es sprudelte!

So entstanden die Brote ohne Hefe. Jetzt, wo die Alzheimersche Krankheit mit ihrer Ansammlung von Aluminium im Gehirn sich rasend verbreitet, wo Herpes und EBV (chronisches Müdigkeitssyndrom) sollten diese Praktiken von neuem untersucht werden, ebenso die Praktik, allem Trinkwasser Aluminium zuzusetzen bevor es desinfiziert wird. Glücklicherweise kann man es mit einem selbst gebauten Kohlefilter oder einem Filtergefäß herausfiltern.

Unsere Nahrung ist voller Chrom und Nickel. Alles, das fein gemahlen oder mit Hilfe von Stahlmessern gemischt wird, die man erhitzt (pulverförmige Zusätze, weiche Erdnußbutter) bringt sie in die Nahrung.

Wenn wir Plastik-, Keramik- oder Glaswaren zum Kochen und aufbewahren von Nahrung benutzen, werden es noch mehr! Sie geben außerdem Quecksilber, Nickel, Thallium (!) und Malonsäure ab.

Teflon und Glas geben reichliche Mengen Thallium ab.

Was könnte eigentlich noch schlimmer sein, als dass wir Metalle aus unseren Plastikschüsseln essen und kupferne Wasserrohre haben? Nur eines: Wenn man Metalle direkt im Mund hat und sie Tag und Nacht zu sich nimmt, so wie wenn man an einem Lutscher saugen würde. Und zwar aus den Zahnfüllungen. Das gelöste Metall wird in die Mandeln gespült, in die Schilddrüse, die Nebenschilddrüse, die Thymusdrüse und direkt in Ihre Tumoren. Wenn wir sehen, dass ein Kind an einer Münze saugt, nehmen wir sie ihm genz schnell weg… wir wissen instinktiv dass dies schädlich ist. In diesen „Zahnlutschern“ (sh. S. 328) befinden sich ungefähr 50 Metalle. Wie können wir als Erwachsene solche gewaltigen Fehler machen? Unser Körper ist kaum in der Lage, die Schwermetalle zu bewältigen,die von seinen eigenen Enzymen übriggelassen werden, gar nicht zu reden von denen, die noch durch die Zahn-füllungen hinzu kommen. Diejenigen aus den Enzymen aller Sorten sind Kupfer, Kobalt, Chrom, Vanadium, Gold, Germanium, Molybdän, Ruthenium, Rubidium, Selenium, Mangan, Zink, Eisen und Nickel. Die kommen nicht unbedingt von unseren Enzymen. Sie werden von Pilzen und Bakterien in uns zurückgelassen. Dies führt uns zu erstaunlichen Einsichten: Diese Metalle stehlen uns unsere Jugend, unsere Gesundheit und unseren normalen Lebenslauf, da sie sich mit zunehmendem Alter langsam ansammeln. Wenn sie sich plötzlich ansammeln, landen wir in einer Krise – einer Krankheit wie Krebs. Wenn sie sich langsam ansammeln, dann glauben wir, dass es zum Altern gehört und akzeptieren es widerspruchslos. Es sind unsere „natürlichen“ Schwermetalle, die aus lebender Substanz kommen (sie leben in uns!). wir sollten offensichtlich nichts mehr davon zu uns nehmen, da sie unser Ende beschleunigen.

Die Lötstellen der Wasserrohre aus Kupfer geben auch Blei ab. Wenn ein Syncrometer-Tester oder vielleicht sogar ein Wasserlabor Blei und Kupfer entdeckt, dann wechseln Sie Ihre Rohre aus und nehmen PVC-Rohre, oder lassen die vorhandenen innen mit Epoxy überziehen (sh. Lieferquellen).

Natürliche Schwermetalle

Wie kann denn ein Schwermetall natürlich sein? Ist es nicht immer toxisch? Es kommt aus unseren eigenen unbrauchbar gewordenen Enzymen. Jedes Enzym hat in sich ein Mineral.

Wenn die Lebensspanne des Enzyms abgelaufen ist, wird es verdaut. Zuerst wird es mit einer Ubiquitin genannten Substanz gekennzeichnet, damit unsere eigenen Verdauungsenzyme keine Fehler machen. Das Enzym selber kann nicht verdaut werden. Es bleibt als kleiner Rückstand zurück, so wie wir Knochen und Schalen auf unseren Tellern liegen lassen. Es kann nicht mehr benützt werden, wenigstens nicht von uns. Es muß nun Metall genannt werden, und zwar ein ziemlich giftiges, obwohl es natürlich gebildet wird in dem es einfach in unseren Körpern lebt. Wir scheiden es durch die Verdauung aus, mit dem Urin, doch könnte es sein, dass Pilze und Bakterien sie vorher finden!

Einige Minerale, wie Eisen, werden teilweise gerettet und zwar durch unseren eigenen chemischen Abbau und so, wie es aussieht durch Iridium.

Nickel, Vanadium, Gold und Ruthenium haben eine andere Geschichte. Sie gehören nicht zu unseren Körpern. Sie gehören zu primitiven Lebensformen wie Hefe, Bakterien, Pilzen und Parasiten. Sie werden von ihnen in ihren Enzymen genützt, leben aber in uns. Nickel wird in ihr Urease-Enzym eingebaut.

Primitives Leben ist notwendig, damit unser Leben möglich ist. Wir dürfen es nicht unterbewerten. Es ernährt sich von Dreck wie z.B. Ammoniak (dem Dunst des Urins.) Ammoniak ist für die neueren Lebensformen, zu denen wir gehören, giftig. Und doch produzieren wir es auch, und zwar als Nebenprodukt unserer eigenen Lebensprozesse. Wir und andere Säugetiere besitzen eine Gruppe von Enzymen, deren Aufgabe es ist, alles Ammoniak schnell in Harnstoff zu verwandeln, der nicht giftig ist. Wenn der Synthesezyklus des Harnstoffs am Werke ist, werden zwei Ammoniakmoleküle in ein Harnstoffmolekül verwandelt. Leber und Nieren stellen das meiste davon her. Dann werden wir den Harnstoff durch unsere Ausscheidungen los. Es bleibt allerdings immer ein wenig im Blut zurück, dieses wird in der Blutuntersuchung als BUN = Blood Urea Nitrogen, deutsch: Blut, Harnstoff, Stickstoff bezeichnet. Damit die Bakterien und Pilze ihre „Reinigungsarbeit“ leisten können, nämlich sich von tierischen Ausscheidungen in der Natur, den Feldern und Bächen zu ernähren, muß ihr Urease Enzym sich ans Werk machen und diese Harnstoff-Moleküle wieder auseinander brechen und erneut Ammoniak daraus machen. So riecht es sehr stark und wir können es meiden. Doch das Ammoniak gibt ihnen wertvollen Stickstoff und ermöglicht ihre Existenz. Es ist ihr Schlüssel zum Überleben.

Unsere Eingeweide sind immer voller Bakterien, lebenden und toten, guten und schlechten, die sich von den Resten unserer Verdauung ernähren. Wenn sie sterben, bleibt Nickel übrig, das von ihren Nachfolgern aufgenommen wird. Im Fall von Salmonellen wird Gold auf die gleiche Weise wieder aufbereitet. Die „Konkurrenz“ kann die Metalle wegschnappen, die von anderen übriggelassen werden. So schnappen Prionen und das HIV-Virus den Salmonellen ihren täglichen Bedarf an Gold weg. 

So werden wir einfach dadurch, dass wir andere Lebewesen in uns beherbergen, zum Lager für alle ihren natürlichen Metalle. Der Schaden, der allein durch Nickel entsteht ist erheblich, abgesehen davon, dass es Infektionen begünstigt. Es verbraucht unser Iridium und bewirkt, dass wir auf südlich polarisiert werden! Wo immer Nickelablagerungen vorhanden sind, sinkt das Iridium stark ab. Ein Tumor kann wegen seiner Nickelablagerungen seine Eisenvorräte nicht retten und sie wieder brauchbar machen. Es entsteht ein Mangel an Iridium. Doch müssen die Eisen-Ferrit – Fe203 – Ablagerungen irgendwie beseitigt werden, um die Tumorzone wieder in eine nördliche Polarisation zurück zu bringen.

Nickel polarisiert uns südlich. 

Die Heilung kann nicht fortschreiten, weil wenig verwendbares Iridium da ist. Ein äußerst niedriger Stand von 29 wird bei Iridium in der Nähe eines Tumors (in homöopathischen Einheiten einer 1:5 Verdünnung) erreicht. Ein Stand von 80 ist normal und bei kleinen Kindern findet man einen Stand von 120.

Wenn wir alt sind, stecken wir alle, ob krank oder gesund, voller Schwermetalle. Es handelt sich aber nicht um ein zufälliges Sortiment an Schwermetallen. Es sind immer dieselben:

  • Chrom
  • Nickel
  • Kupfer
  • Selen
  • Kobalt
  • Vanadium
  • Germanium

Ist es nicht erstaunlich, dass es die gleichen Metalle sind, die in den vorausgegangenen Büchern den gemeinsamen Nenner für Tumoren darstellten?

Die Metalle im Körper sind die gleichen bei Krebs, Krankheit und beim Altern. Sie sind oxidiert und von den eigenen toten oder fremden Enzymen zurückgelassen worden. Die Tumorzellen sind nicht in der Lage, den Vorgang rückgängig zu machen, die organischen Minerale noch einmal zu kennzeichnen und sie zu regenerieren. Auch gesunde Körper können es nicht mehr tun, wenn sie altern. Wir können einfach mit dieser Art der Haushaltsführung (die Erhaltung des Körpers) nicht mehr Schritt halten. Kupfer verursacht auf uns braune Flecken, Kobalt verursacht Herzkrankheiten, Vanadium und Germanium führen zu Mutationen, Chrom löst Blutzuckerprobleme aus, Gold führt zu erkrankten Eierstöcken und Übergewicht, Nickel erzeugt in uns eine Schädigung des Immunsystems mit zunehmenden Infektionen, grauem Haar, Kahlköpfigkeit und Allergien. Und doch ist anscheinend nichts von allem nötig! Es sollte vermeidbar sein!

Metalle werden von unseren Parasiten, Bakterien und sogar Viren und Prionen benötigt. Sie fördern unsere Krankheiten.

 Krankheiten, auch Krebs, sind Metallkrankheiten. Wir sollten eine Abneigung gegen Metalle entwickeln.


(Aus: „The Prevention of all Cancers“, S. 202-220; Urheberrechtsvermerk)

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