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Wie wir die Immunität wieder herstellen 

 Wenn wir als erstes unsere weißen Blutkörperchen befreien bevor wir irgend etwas anderes tun, dann beschleunigen wir den Erfolg und vermindern die Begleitsymptome der Entgiftung. Wir müßten sonst „Berge“von Ergänzungsstoffen zu uns nehmen um all das angesammelte Zeug aus unseren Tumoren zu entfernen wie Nagellack, Shampoo, Zahnpasta, FKCW, Tinte aus Filzstiften, Seife, Autopolitur, Motorenöl, Geschmacksstoffe aus Speiseeis, Rostentferner und Schmiermittel, was viel zu lange dauern würde. Nachdem die weißen Blutkörperchen den ganzen „Müll“ verzehrt haben, möchten wir, dass sie nun die Tumorzellen selber verzehren und zwar zusammen mit ihren Bakterien, Viren und Krebsviren.

Um unsere weiße Blutkörperchen von ihren fünf zerstörerischen Feinden zu befreien, müssen wir zuerst einmal aufhören, sie beim Essen und Trinken zu uns zu nehmen. Wir müssen uns jedes weiße Blutkörperchen wie ein winziges Wunder vorstellen und sollten es nicht mit unverdaulicher Nahrung oder Lebensmittel-Antigenen belasten wie z.B. Kosmetika, Zahnpasta oder Metall-schmuck. Wir sind mit keinem dieser Stoffe im Körper auf die Welt gekommen und jetzt muß unser  Immunsystem sie los werden.

In den vorausgegangenen Büchern gab es Rezepte, mit deren Hilfe Sie Ihre Kosmetika, Farbstoffe und den Schmuck ersetzen können, wenn Sie einen sehr anspruchsvollen Beruf haben. Ansonsten benützen Sie am besten gar nichts.

 Unsere weißen Blutkörperchen sind unser Immunsystem.

Jedes Organ hat sein eigenes Immunsystem, das jeweils in seinem Organ wirkt. Es besteht aus besonderen „Soldaten“-Zellen, die das Organ bewachen. Die weißen Blutkörperchen sind hier zu Haus. Sie können jedoch ihr Organ verlassen um andere Organe zu besuchen und mit ihnen zu kommunizieren. Das geschieht meistens in unseren Lymphknoten, das sind ihre  Kommunikations-zentren. Sie erinnern uns an Bienenstöcke mit ihren kunstvoll gestalteten Kommunikations-systemen, die alle dazu dienen, den Bienenstock einheitlich zu halten und sein Gedeihen zu sichern. Unsere weißen Blutkörperchen dienen dem gleichen Zweck und aus diesem Grund besitzen sie besondere Kräfte. Sie können unsere Feinde von weitem „spüren“. Zum Beispiel Bleimoleküle oder SV 40 Viren. Hierfür benötigen sie ihre „Haut“. Ihre äußere Membran stellt ihre Haut dar. Darin sind besondere Sensoren eingebettet. Der Rest der Membrane besteht aus einem doppelschichtigen „Zaun“ aus Fettmolekülen, welche Eindringlinge und toxische Moleküle abweisen.

Die weißen Blutkörperchen können den Unterschied zwischen Freund und Feind von weitem spüren.  Wenn ein Makrophage einen Feind spürt, bewegt er sich darauf zu. Seine großen, unbeholfenen Füße nennt man Scheinfüßchen, aber er kann auch lange, dünne Scheinfüßchen bilden. Er erinnert uns an einen Panzer, wenn wir ihn in einer lebendigen Blutprobe beobachten. Weiße Blutkörperchen haben verschiedene Arten, wie sie unsere Feinde angreifen können. Große Feinde müssen angegriffen und getötet werden bevor sie diese wegknabbern können. Kleinere Feinde wie Bakterien und Viren können sie ganz verzehren. Sie werden einfach verschlungen und dann erst getötet. Ein WBK kann sie mit Leichtigkeit ergreifen, indem es seine langen dünnen Scheinfüße hinter ihnen herschickt. Selbst Prionen werden so verzehrt.

Weiße Blutkörperchen können stark wirksame Chemikalien herstellen, die man Cytokine und Leukokine nennt. Auch Interleukine und Interferone gehören hierzu.

Mit dem Syncrometer hat man noch viele andere solcher Chemikalien entdeckt,  auch in sehr kleinen Mengen. Ich nenne sie Waffen (sh. S. 109). Waffen werden eingesetzt um die größeren Parasiten zu vernichten, damit unsere Verdauungsenzyme sie verdauen und unsere weißen Blutkörperchen sie verschlingen können. In Zeiten starken Parasitenbefalls werden alle verfügbaren Waffen eingesetzt.

DMSO (Dimethylsulfoxid) ist eine solche Waffe. Es zerstört Allylsulfid, eine Zwiebel-Substanz, die von Fasciolopsis buski-Zerkarien gebraucht wird. MSM ((Methylsulfonylmethan), noch eine Waffe, die wir herstellen, zerstört Diallylsulfid und Allyl-Methylsulfid, weitere Zwiebelsubstanzen. Benzochinon zerstört in winzigen Mengen Dutzende von Toxinen sowie auch eine der Ascaris-Arten (lumbricoides). Rhodizonsäure zerstört Ascaris megalocephala.

Komplement ist ein weiterer wichtiger Teil des Immunsystems. Es gehört zu einer Familie von Molekülen, die als eine Art Speere eingesetzt werden! Auf diese Weise werden die winzigen Feinde aufgespießt,  so dass unsere weißen Blutkörperchen sie dann auffressen können. Verschiedenartige weiße Blutkörperchen bekommen auch verschiedene Aufgaben zugeteilt. Sie sind sehr gut organisiert für ihre eine große Aufgabe: nämlich uns zu schützen. Mit Hilfe des Syncrometers¬® habe ich zehn verschiedene Arten von weißen Blutkörperchen feststellen können. Es sind CD4 und CD8 Lymphozyten, CD37 B Zellen, CD14 Makrophagen und noch sechs Arten, welche Farbstoffe und Motorenöl fressen. Die CD4s fressen und töten Viren. Zu den  CD8s gehören auch  unsere natürlichen Killer. Man kann sogar beobachten, wie sie CD4s töten, wenn diese nicht in der Lage sind, die Viren zu töten die sie gefressen haben. Die CD 14s fressen alles, ausgenommen uns. CD8s undCD 14s sind beides Fleischfresser. Nur diese beiden können Tumorzellen und große Teile von Parasiten beseitigen. Wir können auf elektronischem Wege auch die roten Blutkörperchen unterscheiden (RBKs), Blutplättchen, eosinophile Leukozyten und Megakaryozyten, die sich alle in unserem Blut befinden. Blutplättchen sind einfach winzige Chips, noch nicht einmal Zellen, zu klein um einen Zellkern zu enthalten. Ihre Aufgabe ist es, die winzigen Tröpfchen und Löcher zu füllen, die sich immer wieder in dem langen „Röhrensystem“ bilden, das wir Arterien und Venen nennen. Diese Aufgabe heißt: Blutgerinnung. Eosinophile sind weiße Blutzellen, die Histamine auf Feinde speien können. Wenn die Ascaris zunehmen, vermehren sie sich ebenfalls. Während der Wachstumsphase eines Tumors, die ich die mittlere Phase nenne, werden tausende von Substanzen in das Organ gebracht, wo der Tumor sitzt. Sie sollten zur Leber oder den Nieren transportiert werden, werden aber statt dessen an der Stelle abgelagert, wo der Tumor ist. Warum haben die weißen Blutkörperchen all diese unerwünschten Substanzen und die Müllbrocken nicht getötet und verzehrt? Das war doch ihre Aufgabe. Warum haben sie da versagt? Weil sie, wie die Tumorzellen und die Nieren, durch die Fracht, die sie zu transportieren hatten südlich polarisiert wurden. Einige Arten PCBs, Benzol, Asbest, Dutzende von Schwermetallen, Malonsäure, Motorenöl und hunderte von Farbstoffen sowie auch Schmierfett, das viele von ihnen in sich trugen, all das kam zusammen aus dem Trinkwasser und hielt sie ständig südlich polarisiert. Sie konnten nicht von Nord nach Süd und wieder zurück zirkulieren, um ihre Arbeit zu tun. Sie sollten eine südlich polarisierte Fracht aufnehmen – wodurch sie vorübergehend selber südlich polarisiert werden  – sie verarbeiten, ausstoßen und dann selber zu nördlicher Polarisierung zurückkehren um die nächste Fracht aufzunehmen. Nördliche Polarisierung ist ihr Normalzustand, wenn sie Fracht aufnehmen sollen. Es erfordert aber Arbeit und viel Lebensenergie, diese Ladung zu verarbeiten und dann selbst wieder zu nördlich zurück zu kehren. Dieses zirkulierende System kann versagen, wenn die weißen Blutkörperchen mit zuviel Ferrit oder Nickel und anderen, südlich eingestellten Schwermetallen überlastet werden. (Man kann einen kleinen Magneten mit einem großen überwältigen und damit seine Polarität umstellen). Wir werden ihnen zuerst helfen, ihre Aufgabe wieder auszuführen, so dass sie danach für uns in Aktion treten können.

Zuerst müssen wir alle Quellen beseitigen, aus denen Immunitätszerstörer stammen.

(Aus „The Prevention of all Cancers“, S. 199-202; Urheberrechtsverweis)

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