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Category: Cleanses and Cleanups

 
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Schwermetalle

Es gibt zwei Quellen für die Schwermetalle:

 Herkunft außerhalb des Körpers  Herkunft  innerhalb des Körpers



Herkunft ausserhalb des Körpers

  • Zähne                                                          
  • Nahrung                                                          
  • Wasser                                                         
  • MIttel zur Körperpflege und -reinigung
  • Schmuck                                                       
  • andere  
                                                              

Herkunft innerhalb des Körpers

Nirgendwo in der Pflanzen- oder Tierwelt sehen wir glänzende Metalle am Wachstum eines Organs teilnehmen oder sogar nur anwesend zu sein. Dennoch können dieselben glänzenden Metalle mittels Chemie in eine andere Form übergeführt werden, die organisch genannt wird. Atome des Metalls können durch spezielle Proteine festgehalten werden, um Enzyme zu erzeugen. Jetzt werden sie Mineralien und nicht mehr Metalle genannt, obgleich es dieselben Elemente sind. Einige Metalle werden nie zu Mineralien: zum Beispiel Uran, Palladium und die Lanthanoide. Finden Sie diese im Periodensystem auf Seite 6. Blei, Antimon, Kadmium, Brom, Fluor, Aluminium sind weitere Beispiele. Die Lanthanoide wurden bis vor Kurzem ≫seltene Erden≪ genannt. Es gibt eine Gruppe von 15, die gesondert unter dem Periodensystem gezeigt wird. Sie zwar nicht so magnetisch wie Eisen, aber magnetischer als andere Metalle. Sie treten immer zusammen auf und können kaum getrennt werden, es gibt also keine ≫reine≪ Präparate. Thulium, Gadolinium und Lanthan sind alle Lanthanoide. Es muss fur Mutter Natur einen sehr wichtigen Grund geben, weil sie bestimmte Metalle und die Lanthanoide aus unseren Körpern heraus halt. Oxidieren sie auch? Wurden sie mit anderen Mineralien konkurrieren? Wurden sie unsere magnetische Polarisation stören? Die wirklichen Gründe werden wir nicht wissen, bis Biologen noch viele weitere Geheimnisse des Lebens, einschliesslich die elektronischen und magnetischen Eigenschaften aufgedeckt haben. Bis dahin gab uns Mutter Natur unseren Instinkt. Metall schmeckt nicht gut oder fühlt sich nicht gut an; daraus lasst sich ableiten, dass wir sie nicht essen oder auf unserer Haut tragen sollten, obwohl wir nicht tot umfallen, wenn wir es nicht tun. Hinter den Regeln der Natur stecken Millionen Jahre von Weisheit. Aber sie könnte nicht so etwas wie ≫Zivilisation≪ vorausahnen, die wir vielleicht sehr oft als ≫Regression≪ bezeichnen mussten. Metall schaute einfach gut aus, es funkelte und glanzte. Wir verliebten uns in sie, ebenso wie in die Farben.

Obgleich Metalle tief in der Erde, weit weg von uns, sicher sind, graben wir sie aus, werfen sie mit Vergnügen in die Luft (Feuerwerkskörper am 4. Juli in den USA erfüllen die Luft mit Strontium). Wir verpuffen sie als Abgase in die Luft, wickeln sie in Bekleidungsstücken um uns herum, stecken sie als Schmuck in uns hinein, kochen damit, schliesslich geben wir Sie auch noch direkt in unsere Lebensmittel. Wir suhlen uns in Metall. Aluminium, als ≫Nahrungsmittel≪ unvorstellbar, das in lebendigen Dingen nicht zu finden ist, wurde tatsächlich um 1880 in unsere Nahrungsmittel entsorgt und das geschieht so bis zum heutigen Tag. Das als ≫Erfindung≪ betitelte Backpulver bestand aus nichts anderem als Hinzufügen von Aluminium zu einer Flüssigkeit; es sprudelte! Das war die Geburtsstunde von Broten, die nicht mit garender Hefe hergestellt werden. Jetzt wo die Alzheimerkrankheit steil im Ansteigen begriffen ist mit Aluminiumakkumulation im Gehirn, Herpes sowie EBV (chronische Erschöpfung) allgemein verbreitet sind, sollte diese Praxis gestoppt werden, sowie auch die Praxis des Hinzufügens von Aluminium in Trinkwasser, bevor es desinfiziert wird!

Wir suhlen uns in Chrom und Nickel in unserer Nahrung. Alles, das fein gemahlen oder mit tahlblattern gemixt wird, die dabei heiss werden (pulverisierte Ergänzungsmittel, weiche Erdnussbutter) bringen sie mit sich. Wir müssen jedes Gefäss testen.

Nehmen wir jetzt Geschirr und Kuchengeräte aus Kunststoff, Keramik oder Glas erhalten wir sogar noch viel mehr! Aus diesen sickern ausserdem noch Quecksilber, Nickel, Thallium (!),Gold und Malonsaure aus.

Aus Teflon und Glas sickern reichliche Mengen von Thallium und Gold.

Gold, der Fluch?

Gold ist viel schwieriger zu entgiften als andere Metalle. So wird es zur Aufgabe unserer Leukozyten es zu fressen und zu entfernen. Aber bei Anwesenheit von Radioaktivität verlieren die Leukozyten ihr Vitamin C und können nicht arbeiten. Unsere Organe sammeln allmählich immer mehr Gold an. Damit werden Prionen versorgt und es zieht Macracanthorhyncus an. Damit wird sein Schicksal bestimmt – Organversagen und Tod. Gold wurde in der Vergangenheit als Fluch betrachtet und das aus triftigem Grund. Ersetzen Sie es durch ≫kostbares Nichtmetall≪.

Und doch, was konnte noch schlimmer sein, als Metalle von unseren Plastiktellern und kupfernen Wasserleitungen zu konsumieren? Es gibt etwas! Das direkte Lutschen an Metallen in Ihrem Mund, in Form von Zahnfüllungen, geschieht Tag und Nacht. Die aufgelösten Metalle stromen in Ihre Mandeln, in Ihre Schilddrüse, Nebenschilddrüsen, Thymusdrüse und direkt in Ihre Tumore. Wenn wir ein Kind sehen, das Münzen oder ähnlichen Dingen lutscht, schnappen wir Sie es ihm schnell weg – wir wissen instinktiv, dass es schädlich ist. Es gibt ungefähr 40 Metalle in jedem solchen ≫Zahnlutscher≪ (siehe Seite 37). Wie könnten wir als Erwachsene uns so eine schlimme Pfuscherei erlauben? Ihr Körper ist kaum in der Lage, mit den Schwermetallen fertig zu werden, die von seinen eigenen Enzymen anfallen, ganz zu schweigen von Zusätzlichen aus Zahnfüllungen. Die aus Enzymen aller Art Stammenden sind Kupfer, Kobalt, Chrom, Vanadium, Gold, Germanium, Molybdan, Ruthenium, Rubidium, Selen, Mangan, Zink, Eisen, Nickel und Iridium. Sie stammen nicht notwendigerweise aus unseren eigenen Enzymen. Sie erden uns von Pilzen und Bakterien hinterlassen. Dieses gibt uns einige erstaunliche Einblicke. dene Metalle stehlen unsere Jugend, unsere Gesundheit und unser Schicksal (Langlebigkeit), da ie sich langsam mit dem Alter ansammeln. Wenn sie sich plötzlich ansammeln, ereignet sich eine Krise – eine Krankheit, wie Leberversagen. Wenn sie sich langsam ansammeln, glauben wir, dass wir altern, und akzeptieren es widerspruchslos. Sie sind unsere ≫natürlichen≪ Schwermetalle und stammen aus lebenden Substanzen (die in uns leben!).
Offensichtlich sollten wir mehr von ihnen essen, um unser ≫Finale≪ nicht zu beschleunigen.

Kupfer aus Wasserleitungen bringt auch oft Blei aus geloteten Verbindungsstücken mit.
Wenn Blei und Kupfer von einem Syncrometertester oder einem Wasserlabor ermittelt wird, wechseln Sie zu PVC Röhren oder lassen Sie sie mit Epoxid überziehen.

 Nickel bewirkt in uns eine Sudpolarisierung


Nur durch Beherbergen von anderen Geschopfen in uns werden wir zur Lagerstatte all ihrer Metalle. Der Schaden, der allein nur durch Nickel entsteht, ausser das es Infektion begünstigt, ist immens. Er verbraucht unser Iridium und sorgt für unsere Sudpolarisierung! Überall da, wo sich
Nickelablagerungen befinden, sinkt Iridium auf sehr tiefe Werte. Ein Tumor kann wegen seines Vorrats an Nickel aus Clostridiumbakterien, seine eigenen Eisenablagerungen nicht retten und wiederverwerten. Es entsteht dort ein Iridiummangel. Jedoch mussen die Ablagerungen des Eisenferrits (Fe2O3) irgendwie weggeraumt werden, um das Tumorgebiet wieder auf eine Nordpolarisierung einzustellen.

Das Heilen kann wegen der niedrigen Iridiumniveaus keine Fortschritte machen. Ein sehr niedriger Wert von 29 wird fur Iridium (in den homöopathischen Einheiten einer Verdünnung von 1 zu 5) bei fortgeschrittenem Krebs erreicht. Werte in den 80zigern sind normal, und ein Wert von 120 wird bei jungen Kindern beobachtet.

Altern

Je alter wir werden, desto mehr Schwermetalle haben wir angesammelt, egal ob wir krank oder gesund sind. Aber es ist nicht eine zufällige Zusammenstellung der Schwermetalle. Es handelt sich immer um:

Chrom - Kupfer - Kobalt - Germanium - Lanthanoide - Nickel - Radioaktive Elemente - Selen - Vanadium

Ist es nicht erstaunlich, dass es die gleichen Metalle sind, die in den früheren Buchern als die gemeinsamen Nenner von Tumoren beschrieben wurden?

Die Metalle des Körpers bei Krebs, bei Krankheiten und im Alter sind die gleichen, die, nachdem sie oxidiert wurden, von unseren eigenen toten Enzymen und von unseren Eindringlingen zurückgelassen wurden. Die Tumorzellen sind nicht imstande, den Prozess umzukehren, um daraus wieder organische Mineralien zu erzeugen und sie wiederzugewinnen.Ebenso wenig können dies gesunde Körper mit zunehmendem Alter. Wir schaffen es nicht, mit diesem Teil unserer hauslichen Pflichten (Instandhaltung unseres Körpers) auf dem Laufenden zu bleiben. Kupfer versorgt uns mit braunen Flecken, von Kobalt wird unser Herz krank, Vanadium stort unsere Globulinproduktion (Antikörper) und Erythrozytenbildung, oxidiertes Germanium bewirkt Leukozytenmangel, von Chrom bekommen wir unsere Blutzuckerprobleme und die Schmerzen, Gold verdanken wir die Erkrankung der Eierstöcke, Diabetes, Prionenkrankheit und Fettleibigkeit, Nickel bewirkt mehr und mehr Infektionen, Kahlheit und Allergien. Jedoch, es scheint, keines von diesen ist unumgänglich! Es sollte vermeidbar sein!

Die gleichen Metalle werden von unseren Parasiten, Bakterien und sogar Viren und Prionen verwendet. Diese schuren unsere Krankheiten.

Krankheit, einschliesslich Krebs, ist eine Metallkrankheit. Wir sollten unsere Liebesbeziehungen
 zu Metallen aufgeben 

Ruthenium ist häufig Bestandteil von Blattwerk, Stammen und Zweigen der Busche. Nach der Blatternte kann 20 Sekunden lang kein freies Ruthenium gefunden werden: Ich nehme an, dass es in dieser Zeit oxidiert und das Rutheniummetall nicht länger an seinem Enzym befestigt ist. Dann können wir es aufspuren. Kokosnussschalen besitzen viel Ruthenium. Kohlefilter sind damit getränkt. Es gelangt in sämtliches Wasser, das durch sie fliesst. Ist es schädlich oder harmlos? Mindestens ein Parasit, Macracanthorhynchus, verwendet es. Malaria verwendet es auch. Zweifellos wurden wir es bis zu toxischen Werten akkumulieren; wenn wir davon grosse Mengen trinken, wie es bei gefiltertem Wasser der Fall wäre. Solch ein Ultraspurenelement war nur in den winzigsten Mengen vorgesehen.

Das ist der Grund, warum ich empfehle, den Kokosnusskohlefilter vorher mit heissem Wasser auszuwaschen, um Ruthenium und die übermassig vorhandenen Öle herauszuwaschen.

(Aus dem Buch:" Heilung und Prävention aller Krebsarten, Seiten 316-321, Urheberrechtsvermerk)

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