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Abwehrkraft des Immunsystems

Anfangs hatte man eine schleierhafte Auffassung über die Abwehrkraft des Immunsystems. Forscher bemerkten wie Tiere den transplantierten Tumor abstossen, ausser ihr Immunsystem wurde vorher, zum Beispiel, durch Strahlung ausgeschaltet. Menschen, denen das Immunsystemausser Kraft gesetzt wrude, damit sie eine Organverpflanzung tolieren, erkrankten häufiger an Krebs, als andere. Besondere Tiere mit fehlender Immunabwehr wurden gezüchtet, um damit Krebsforschung zu betreiben. Es wurden spezielle Chemikalien entwickelt um nach belieben die Abwehrkraft zu zerstören.

Der Verlust der persönlichen Abwehrkraft ist nicht sichtbar. Sie könnten eine starke, gesunde Person sein, in der Blüte ihrer Lebens und doch gerade Ihre Abwehrkraft verlieren. Das ist bekannt bei Klinkärzten, Forschern und auch die Krebsopfer wissen das selbst. Biochemie und Immunologie sind leider die einzigen Werkzeuge um dies zu untersuchen.

Diese Methoden sind viel zu langsam und zu kostspielig für eine zügige Forschungsarbeit. Wenn man nur diese Techniken anwenden würde, wären hunderte von Jahren nötig, um den Unterschied zwischen den Menschen zu entdecken, die Krebs bekommen und denen, die nicht daran erkranken.

Am Schluss wären alle Epidemologen verzweifelt, weil scheinbar alles, sogar gute und nahrhafte Nahrungsmittel, Karzinogene enthalten können und Mutationen verursachen.

 Karzinogene sind Chemikalien, die Krebs verursachen und Mutagene sind Chemikalien, die Mutationen verursachen. Dabei gibt es grosse Überschneidungen.

Chemikalien werden in Bakterien, Mäusen, Hasen und in Abstammungsreihen von Krebszellen, all dies ist sehr weit von unserer wirklichen Situation entfernt. Gleichzeitig werden Wagenladungen von Chemikalien aus der Industrie in unsere Nahrung und häusliche Umgebung deponiert und damit falsche Vorstellungen geweckt "gute nahrhafte Nahrungsmitteln" und "frische Luft". Damit wurden epidemologische Unterschiede nicht mehr klar und deutlich durchschaubar. Gerade als alle Hoffnungen ihren Tiefpunkt erreichten, tauchte ein Lichtstrahl auf.

Es schon ein Zufall, als eine neue Technologie das Dasein erblickte. Es erfüllte die gesetzten Erwartungen und bewältigte diese schwierige und teure Forschung in einem Bruchteil der vorher benötigten Zeit, und zu einem Bruchteil der Kosten. Es ist der es Oszillator-Schwingkreis.

Das Gerät mit dieser Technologie wird Syncrometer genannt. Das Syncrometer wird gegenwärtig mit dem Körper durch einen Prüfkopf mit geringem Druck verbunden. Dabei fliesst ein schwacher elektrischer Strom, mit dem jeder Änderung des Widerstands registriert wird. Der Widerstand des Körpers ändert sich, wenn etwas schädliches in den offenen Schaltkreis des Körpers gelangt, das mit Hilfe einer einzelne Kondensatorplatte geschieht. Damit könnte schnell die Verbindung zwischen Krebs und einem geschwächten Immunsystems aufgedeckt werden. Die exakten Ursachen der Schwächen würden aufgefunden. Und schliesslich könnte man die epidemologischen Faktoren herausfinden, die diese Ursachen zu einigen Menschen bringt und zu anderen nicht. Bis zum Jahr 1999 wurden einige tausend Krebsopfer untersucht, auf Toxine in ihren Nahrungsmittel, ihrer Luft, ihrem Wasser, ihren Körperpflegeprodukten, ihrer Bekleidung und ihren Zähnen. Welche davon wären in allen vorhanden? Das war mein Projekt. Alles deutete auf das Wasser hin. Sie verwendeten eine Art davon. Allerdings konnte man keinen Unterschied weder sehen, schmecken oder fühlen bei den verschiedenen Wasserarten, die von den Menschen verwendet wurden. Und doch gab es eine 100%ige Verbindung des Vorkommens eines polulären Desinfektionsmittel im Wasser und Krebs. Es gab auch eine 100%ige üUbereinstimmung in der Abwesenheit des Desinfektionsmittels und Freiheit von Krebs.

Das Wasser aus ihrem Wasserhahnen in der Küche bringt diesen Krebs verursachenden Wirkstoff mit.  

Dieses Wssser hat das Potential Ihr Immunsystem zu zerstören, ohne dass Sie das bemerken. Wasser ohne dieses Desinfektionsmittel besitzt Kräfte, die wieder eine Genesung erlauben.

(Aus: The Cure and Prevention of all Cancers", Seiten 50-52; Urheberrechtsvermerk)



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