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Polarisation, was ist das?

Wir kennen den Nord- und Sudpol eines Magneten. Viele Eisenarten, sogar Nagel und Konservendosen besitzen einen Nord- und Sudpol, was uns die Kraft des Magnetfelds der Erde zeigt, die es erzeugt hat. Weniger als 1/2 Gauss (so viel beträgt das Magnetfeld der Erde in den USA) erscheint uns nicht viel, aber es besitzt die Kraft, diese magnetischen Gegenstände zu erzeugen. Es handelt sich dabei nicht um Polarisation. Es ist Polarität. Alle Magnete besitzen einen Nord- und Sudpol, das wird Polarität genannt. Oft liegen die Pole in metallischen Dingen wie ungeordnete Holzscheite herum. Wird der Rand einer Konservendose umkreist, findet man Umkehrungen, wo sich die Polachse gedreht hat. Jede Achse besitzt an ihren Enden Pole.

Ohne Nordpol gibt es keinen gibt es keinen Sudpol und in Wirklichkeit haben alle Molekule, ob sie aus Eisen sind oder nicht, eine gewisse Polarität. Alles, was nötig ist, um eine Polarität zu
bekommen, ist eine bewegliche Ladung wie zum Beispiel bewegte Elektronen und die besitzen alle Moleküle. Aber manchmal ist die Polarität eines Moleküls sehr stark und manchmal sehr schwach. Eine starke Polarität kann sich bis in die benachbarten Moleküle erstrecken und ganze Molekülblöcke in Gebiete ordnen, sodass die Kristallstruktur eines Metallstucks davon beeinflusst wird. Eisenmoleküle können das besonders gut und deshalb erhalten wir aus Eisen gute Magnete.

Wenn Sie einen ziemlich langen Magneten nehmen, wie einen 15 cm langen Nagel, ist jeder einzelne Pol getrennt zu erkennen. An einem Ende ist Norden, am anderen Süden. Diese Kräfte sind nicht gleich, oder einander entgegengesetzt. Wasser wird ganz verschieden vom Nord- und Sudpol eines Magneten beeinflusst. Wasser ist unsere allerwichtigste Substanz. Es ist Teil der einzigartigen Natur des Lebens und überall in unserem Körper vorhanden.

Wenn eine kleine Flasche mit Leitungswasser aus der Küche auf den Nordpol eines Magneten platziert wird, geschieht etwas (die Flasche steht dabei genau auf dem Magneten). Es kann später leicht mit dem Syncrometer identifiziert werden. Nach ein paar Minuten wird das Wasser mit dem Nordpol eines Magneten in Resonanz gehen, nicht aber mit einem Sudpol. Ein winziger 10-Gaus-Keramikmagnet, der mit der Nordpolseite nach unten 7,5 cm über die Syncrometerplatte gehalten wird, erzeugt im Schaltkreis eine Resonanz, wenn das Nordpolwasser auf die Schwesterplatte gestellt wurde. Wasser, das auf einen Sudpolmagneten gestellt wird, geht in Resonanz mit einem uber die Platte gehaltenen Sudpol eines Magneten. Beachten Sie, dass das Wasser dieselbe Polarisation entwickelt, wie der Magnet auf den es gestellt ist. Es geht in Resonanz mit demselben Magnetfeld, mit dem es selbst erzeugt wurde. Das ist dem Verhalten eines Metalls wie Eisen genau entgegensetzt. Wenn ein Eisenstuck in die Nähe eines Magnetpols gelegt wird, wird im Eisen der entgegengesetzte Pol erzeugt. Und genauso sicher, wie ein Pol im Eisen erzeugt wird, entsteht etwas weiter entfernt ein anderer Pol,sodass in Wirklichkeit beide Pole erzeugt werden.

Wasser verhalt sich anders. Es wurde vom Magneten angeregt, dasselbe polähnliche Verhalten zu zeigen. Lebendes Gewebe verhalt sich wie Wasser. Es wird nur dieselbe Polarisation erzeugt, wie der Pol besitzt, der es erzeugt hat. Mit dem Syncrometer konnten wir nie eine gleiche und entgegengesetzte Polarisation messen. Wenn Regenwasser in einen Plastikbeutel fallt und sofort mit einem Syncrometer getestet wird, besitzt es eine Nordpolarisation. Es enthalt immer Fe3O4, das sich wie ein Nordpol verhalt. So ist es auch auf der südlichen Halbkugel. Aber seine Chemie ändert sich schnell in eine starker oxidierte Form der Mineralien und von Fe3O4 zu Fe2O3, vom Magnetit zu Ferrit.
Wenn das passiert ist, wechselt das Wasser zur Sudpolarisierung. Es geht nun in Resonanz mit dem Sudpolende eines echten Magneten oder jeder Wasserprobe, die auf einem Sudpol gestanden hat.

Vom Wasser sagt man, es sei diamagnetisch, vielleicht aus ähnlichen Gründen. Wasser ohne irgendwelches Eisen ist nicht polarisiert. Wasser mit beiden Eisen zeigen eine Bipolarisation, also beide Nord und Sud.

Sollten wir Wasser mit einer Nordpolarisierung trinken, das auch winzige Mengen Fe3O4 mitbringt? Oder sollten wir Wasser trinken mit einer Sudpolarisierung, oder unpolarisiertes oder bipolarisiertes Wasser? Das Wasser, das in allen unseren Patienten Krebs induziert hat, war sudpolarisiert. Erinnern Sie sich daran, dass Stammzellfaktor von Gebieten mit Sudpolarisierung angezogen wird. Laut Syncrometertests geschieht Zellteilung nur in Stellen mit Sudpolarisierung. Asbest in Wasser verändert es zur Sudpolarisierung.

In der Natur ist das Wasser niemals pur. Es sind darin unzahlige Elemente und Verbindungen gelöst oder schwimmen darin herum. Leitungswasser bringt auserdem noch, wer weiss wie viele Chemikalien mit. Sie wurden ohne die Polarisation zu bedenken hinzugefügt. Meiner Meinung nach ist das wichtig, Beobachtungen mit dem Syncrometer deuten darauf hin.

Nahrungsmittel im Naturzustand sind nordpolarisiert ausser Samen, der sudpolarisiert ist. Im Samen beginnt die Zellteilung, wenn sie in Kontakt mit Wasser kommt. Mit Wasser wachst der Samen, sämtliche Lebensaktivitäten finden in Wasser statt. Besitzt der Sudpol bösartige Qualitäten? Steht es fur alles, was schlecht ist? Uberhaupt nicht! Pflanzliche und tierische Substanzen sind nur nachts sudpolarisiert. Sie wechseln nachts auf Sudpolarisierung! Die Umschaltung geschieht am frühen Morgen mit den ersten Sonnenstrahlen und dieser Zyklus wiederholt sich am fruhen Abend, vor Sonnenuntergang. Auch die Sudpolarisation muss lebenswichtig sein.
An einigen Platzen reproduzieren Pflanzen sich selbst. Diese Platze sind sudpolarisiert, wie sie es auch im menschlichen Korper sind. Und im gesamten sudpolarisierten Gebiet ist Stammzellfaktor vorhanden, jedoch niemals im nordpolarisierten.

Die magnetische  Polarisation von Lebensmitteln

Obst und Gemüse, Blätter und Blumen, sogar Nüsse und Körner sind nach Norden polarisiert, wenn sie frisch geerntet oder gekauft wurden.  Im Innern, wo sich die Samen befinden, ist die Polarisierung nach Süden ausgerichtet. 

Aber die weichen Teile beginnen zu altern und zu welken, sie werden im Kühlschrank innerhalb einer Woche immer schlechter. Die Polarisierung nach Norden wechselt nach Süden! Das passiert nach und nach. Eine grosse Gruppe von Weintrauben, die schon etwas geschrumpelt sind, werden sich in einigen Tagen vollständig nach Süden ausgerichtet haben, während die anderen, di am vitalsten aussehen, sich immer noch nach Norden ausrichten. Die Samen ändern Ihre Polarisierung nicht.

Meine Schlussfolgerung ist, dass wir dafür bestimmt sind, nach Norden polarisierte Lebensmittel zu essen, mit nur einem kleinen Anteil von nach Süden polarisierten Nahrungsmitteln, in Form von Samen. Doch hat das meiste von dem, was wir essen, sogar die gefühlten Nahrungsmittel, sich wenigstens teilweise nach Süden ausgerichtet. Wir bekommen somit eine Überdosis von nach Süden polarisierter Nahrung und Wasser.
Deshalb empfehle ich den Zappikator für Lebensmittel, besonders wenn Sie krank sind. 



(Aus: "Heilung und Prävention aller Krebsarten; Seiten 242-245, 552 Urheberrechtsvermerk)

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